Was steckt dahinter?

Ich bearbeite die Schmerzursachen in den Faszien und Muskeln. Dazu benutze ich entweder ausgewählte ostheopathische Techniken oder die Therapie nach Liebscher-Bracht. Desweiteren kann bei Bedarf der Patient mit Injektionen oder Akupunktur ergänzend behandelt werden. Deutliche Schmerzlinderung ist häufig schon nach der ersten Behandlung möglich. In Fällen von längeren Leidenswegen ist eine signifikante Verbesserung nach ca. 4-5 Behandlungen hinsichtlich Bewegungsfreiheit und Schmerzlinderung erreichbar.

Wo es hilft:

Arthrosen, Ischialgie und Lumbago, Schulterschmerzen, Muskel- und Sehnenschmerzen, auch längerbestehende posttraumathische Schmerzen, Fußschmerzen und Knieschmerzen. Sehr gut bei Fibromyalgie-Syndrom in Verbindung mit anderen Naturheilverfahren.

Bei vielen Menschen lösen Blutegel eher ein Unbehagen aus. Dabei sind die im medizinischen Bereich angewendeten Vertreter ihrer Art wahre Heilkünstler.
Als ehemalige Zahnärztin nahm ich im Jahr 2006 in St-Petersburg an einer sehr umfangreicher und fundierter Weiterbildung für Ärzte mit 144 Stunden theoretischem und praktischem Unterrischt zur Blutegeltherapie teil.
Die Blutegeltherapie hilft sehr gut bei Rheuma, Hämorrhiden, chronischen Gelenkkrankheiten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Durch Einsatz von Blutegel nachweislich sinkt das Anzahl von Blutplättchen, so werden die Fließeigenschaften von Blut positiv beeinflusst.
Einer Blutegelbehandlung geht grundsätzlich ein Informationsgespräch voraus. Dies ist die Basis, um die individuele Therapie für jeden Patienten persönlich zu entwickeln. Ergänzend werden Blutuntersuchungsergebnisse von unterschiedlichem Umfang zur Gestaltung der optimalen Therapie herangezogen.
Eine Bluterkrankheit sowie Diabetis sind Kontraindikationen für eine Blutegeltherapie.

Hier werden angewendet homöopathische und antroposofische Heilmittel. Die Indikationen sind autoimmune Erkrankungen, chronische Erkrankungen, Hautkrankheiten, Stoffwechselkrankheiten und Allergien.

Dies ist eine Sonderform der Akupunktur, wo die Akupunkurpunkte im Schädelbereich liegen.
Diese Therapie wird empfohlen bei Schmerzen im Bewegungsapparat, aber auch als unterstützende Behandlung bei chronischen Krankheiten.
Ganz besonders empfehlenswert ist diese Akupunktur bei neurologischen Erkrankungen und Schlanganfallpatienten.

Bei dieser Beauty-Behandlung wird dem Patienten etwas Blut abgenommen. Dieses wird dann so aufbereitet, dass anschließend das Blutplasma mit Thrombozyten und Wachstumfaktoren entsteht. Durch diese Wachstumfaktoren wirden die Regenerationvorgänge in der Haut angeregt und Bindegewebe stimuliert. Auf diese Art präpariertes Blut wird nun in die Gesichtshaut injeziert.

Nach Vampir-Lifting sieht die Haut frischer aus, straffer und bekommt ein schönes Taint. Beim Vampir-Lifting verwendet man körpereigene Stoffe, die von dem Körper gut aufgenommen werden und im Vergleich zu Botox und Fillern unbedenklich sind.
Der Patient behält die volle Kontrolle über seine Mimik und so vermeidet den Botox-Masken-Look.
Die Behandlung dauert ca. 40 Minuten, je nach dem Hautbild und gewünschten Ergebnissen werden 50-80 Einstiche im Gesicht gemacht.
Die Haut wird vorher mit einer Anästhesiecreme betäubt, was Einstichschmerzen minimiert. Es werden 3-4-Behandlungen empfohlen, danach reichen ein bis zwei Behandlungen im Jahr für eine Auffrischung.
Das Vampir-Lifting ist auch beim Haarausfall, hinter dem keine Erkrankung steckt eine Hilfe. Durch diese Behandlung werden die Haarwurzeln stimulieren und die Haare zum Neuwachstum anregen.
Das Vampir-Lifting ist für Männer wie Frauen und für jeden Hauttyp geeignet. Lediglich Patienten, die an Autoimmunerkrankungen leiden oder sich wegen Chemotherapie in ärztlicher Behandlung befinden sollen von Vampir-Lifting Abstand nehmen.